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Black stories

Drei Entchen schwimmen hintereinander im See.

Das erste Entchen sagt: "Hinter mir schwimmen zwei Entchen." Das zweite Entchen sagt: "Vor mir schwimmt ein Entchen, und hinter mir schwimmt ein Entchen." Das dritte Entchen sagt: "Vor mir schwimmen zwei Entchen, und hinter mir schwimmt ein Entchen."

Was ist hier passiert?
Das dritte Entchen hat gelogen.



Wenn der Mond nicht gewesen wäre, hätte sie gewusst wie der Mörder heißt.

Die Frau las am Meer ein Krimi und schlief dabei ein. Als die Flut kam (durch den Mond ausgelöst), wurde das Buch weggespült, bevor sie es zu Ende lesen konnte.



Ein Mann steht mit einer Puppe vor einem Gebäude und ist pleite.
Der Mann spielte Monopoly und war mit seiner Puppe auf der Schlossallee, wo ein Hotel war. Somit war er im Spiel Pleite.



Ein glücklicher Mann fuhr Bahn. Nach einem Tunnel war er plötzlich tot.

Der Mann war ursprünglich blind und unterzog sich deshalb einer Augenoperation. Die Behandlung hatte Erfolg und er konnte, wieder sehend, nach Hause fahren. Auf dem Heimweg ist er eingeschlafen und ausgerechnet in einem Tunnel wieder aufgewacht. Das Licht funktionierte nicht. Er dachte, er sei wieder blind, geriet in Panik und stürzte sich aus dem Zug. Wäre er in einem Raucherabteil gewesen, hätte er die glimmenden Zigaretten gesehen.



Mitten im Schnee liegt ein nackter, toter Mann mit einem abgebrannten Streichholz in der rechten Hand.
Der Mann war Ballonfahrer, der sich geopfert hatte. Der Ballon hatte an Höhe verloren. Nachdem die vierköpfige Besatzung allen Ballast und selbst die Kleidung abgeworfen hatte, ohne wieder an Höhe zu gewinnen, entschieden sie sich zu losen: Wer das abgebrannte Streichholz zieht, muss springen. Der tote Mann im Schnee war der Pechvogel.



Ein Mann schmierte sich ein Marmeladenbrot, schaute auf die Uhr und brachte sich um.
Seine Frau war Theaterschauspielerin. Es war Abend, sie hatte gerade Vorstellung, als der Mann beim Brotschmieren bemerkte, dass er statt des Küchenmessers das Theatermesser seiner Frau in der Hand hielt. Er schlussfolgerte, dass sie nun auf der Bühne mit dem Küchenmesser erstochen wird. Als er auf die Uhr schaute, merkte er, dass es bereits zu spät war, sie zu retten, da die Vorstellung schon zu Ende war. Aus Liebe zu ihr, nahm auch er sich das Leben.



Lisa findet John und Mary tot auf dem Boden liegen. Ein zerbrochenes Glas liegt neben ihnen. Kein Blut ist zu sehen, aber das Fenster ist weit geöffnet.
John und Mary sind Goldfische. Sie schwammen in einem Goldfischglas auf dem Tisch in der Nähe des Fensters, das nur angelehnt war. Eine Windböe hat das Fenster aufgedrückt, das Glas wurde dabei vom Fenster herunter gestoßen und zerbrach.




Zwei Affen schauen durch eine Röhre, die zufällig auf der Wiese liegt. Die Röhre ist gerade, nicht besonders lang und auch nicht verstopft. Trotzdem sehen die beiden einander nicht.
Die Affen schauen nicht gleichzeitig durch die Röhre.


Das letzte ist nicht der Tod, sondern die Auferstehung  
   
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